1936: Empfangsgebäude für die S-Bahn am Stettiner Bahnhof nach Eröffnung des Nord-Süd-Tunnels an der Invalidenstraße (Arch. Günther Lüttich). 1945 stillgelegt. 1950 Umbenennung zu Nordbahnhof. Mit dem Bau der Berliner Mauer 1961 geschlossen in den Grenzstreifen an der Bernauer Straße eingebaut. 1962 Sprengung der Ruine des Stettiner Fernbahnhofs. Ab 1984 passierten Westberliner S-Bahnen die Ostberliner Stadtmitte unterirdisch über den von Grenzsoldaten der DDR bewachten "Geisterbahnhof" ohne Halt. Auf dem Areal des ehemaligen Stettiner Bahnhofs entstanden nach der Wende Bürobauten der DB und ein Freizeitpark. Historische Ausstellung: via Nordeingang Gartenstraße Passage über die ehemalige Kassenhalle auf dem Bahnsteig zur Empfangshalle Süd an der Invalidenstraße/Elisabeth-Schwarzhaupt-Platz.

Foto: Slg. Berliner S-Bahn Museum

Stettiner Bhf. Mitte 19. Jhdt.


Mauer Gartenstraße 1985


Renovierungsphase 2015

Tramhalte Bau Invalidenstr. 2014




Ehemaliger Mauerverlauf

Eröffnung Lueckesalon 15. April 2015